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Der Trend geht zum Zweitrechner
Der Lappi ist endlich angekommen, Anfang dieser Woche. Zwei Wochen Versand insgesamt, aber wir wollen nicht meckern. Nicht nur ist mein neuer kleiner Freund so klein und leicht, wie ich mir das vorgestellt habe – er ist auch in hervorragendem Zustand. Kaum Gebrauchsspuren zu sehen und der Riß im Gehäuse (der vermutlich potentielle Mitbieter abgeschreckt und mir den Zuschlag zugeteilt hat) ist praktisch nicht einmal zu sehen. Alles bestens also.
Es war schon eine ältere Version von Ubuntu drauf, relativ problemlos habe ich die aktuellste Distribution drübergespielt, auch ganz ohne CD-Laufwerk, nur von USB. Ich konnte meine Freude kaum fassen ob der Abwesenheit aller denkbaren Probleme. Verwunderung kam erst auf, als sich das W-Lan nicht aktivieren ließ, kein Schalter, Tastenkombination bliebe ohne Auswirkungen und nach einigen Nachforschungen im System wurde mir klar: ich habe keine Wireless Karte. Antennen wohl, verraten die geriffelten Seiten des Bildschirms, aber eben keine Karte.
Sehr dumm, das alles, aber Ersatz ist für weniger als zwanzig Euro zu haben und so sehe ich nun frohgemut meiner Karriere als Notebookschrauber entgegen – nächste Woche. Es kann ja nicht so schwer sein, nach Anleitung im Handbuch den Rechner zu öffnen, die Karte in den Slot zu stecken, die Antennen dranzumachen und wieder zuzuschrauben. Andere, so sage ich mir, schaffen das auch, aller Anfang ist schwer, es wird schon werden.
Es war schon eine ältere Version von Ubuntu drauf, relativ problemlos habe ich die aktuellste Distribution drübergespielt, auch ganz ohne CD-Laufwerk, nur von USB. Ich konnte meine Freude kaum fassen ob der Abwesenheit aller denkbaren Probleme. Verwunderung kam erst auf, als sich das W-Lan nicht aktivieren ließ, kein Schalter, Tastenkombination bliebe ohne Auswirkungen und nach einigen Nachforschungen im System wurde mir klar: ich habe keine Wireless Karte. Antennen wohl, verraten die geriffelten Seiten des Bildschirms, aber eben keine Karte.
Sehr dumm, das alles, aber Ersatz ist für weniger als zwanzig Euro zu haben und so sehe ich nun frohgemut meiner Karriere als Notebookschrauber entgegen – nächste Woche. Es kann ja nicht so schwer sein, nach Anleitung im Handbuch den Rechner zu öffnen, die Karte in den Slot zu stecken, die Antennen dranzumachen und wieder zuzuschrauben. Andere, so sage ich mir, schaffen das auch, aller Anfang ist schwer, es wird schon werden.
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