Sonntag, 17. Mai 2009
Stilblüte
Aus dem Hotel in Rio, wo ich gerne das W-Lan nutzen wollte, funktionierte aber nicht so richtig, Kosten waren auch unklar, alles sehr undurchsichtig. An der Rezeption gefragt und folgende Antwort erhalten: Heute ist das Internet umsonst, aber es funktioniert auch nicht. Jahaha.

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Freitag, 15. Mai 2009
Realitätsverlust
Endlich zu Hause! Ich gebe ja gerne die harte Weltreisende und dank der körperlichen Konstitution eines Brauereipferdes haut mich auch so schnell nichts um, aber die Belastungen der letzten vier Wochen merke sogar ich langsam. Die letzten Wochen in Washington, vollgepackt mit arbeiten, lernen, organisieren und packen, dann die langen Flüge nach Brasilien, das Bewerbungsgespräch, die vielen Nächte im Flugzeug und Wartezeiten auf diversen Flughäfen, dazwischen endlose Tage mit Terminen und Besichtigungen in Sao Paulo und Rio und abendliche Caipirinhas – ich muß zugeben, ich bin jetzt urlaubsbedürftig. Und habe das Gefühl, ein kleines bißchen außerhalb der Realität zu stehen. Heute in Madrid eine Stunde Internet gekauft und meinem eigenen Zeitgefühl so wenig getraut, daß ich andauernd alle verfügbaren Uhren geprüft habe, wieviel Zeit zum Weiterflug bleibt. Dann in einen Buchladen reingebummelt und erst dort gemerkt, daß ich mit den spanischen Zeitungen dann doch nicht so viel anfangen kann. Zwischendurch im Wartebereich eingedöst und völlig erschrocken aufgewacht. Meine Erinnerung ist wie eine Waschmaschine, die die Bilder von all den Flughäfen, Wartebereichen und Cafés zu einem einzigen fusseligen Durcheinander vermischt.
Dann im Zug zu sitzen, draußen zieht grünes Deutschland in der Dämmerung vorbei und ich kann es nicht ganz fassen. Es ist, also wäre mein Bewußtsein nicht ganz mitgekommen und irgendwo auf halber Strecke hängen geblieben. Ich fliege wirklich unglaublich gerne und keine Anstrengung der Welt kann mir die Freude daran nehmen, aber irgendwie ist es nicht gut für die Seele, glaube ich. Nach so vielen Flügen frage ich mich, ob der Mensch zum fliegen gemacht ist? Von Umweltschäden und dergleichen mal abgesehen, ist die zurückgelegte Strecke im Verhältnis zur eingesetzten Zeit so unwirklich. Vom Flughafen nach Hause brauche ich mit der Bahn fast so lange wie ich eben von Madrid nach Düsseldorf geflogen bin. Da lobe ich mir doch Bahnfahren, wo man jeden Kilometer nachvollziehen kann, der am Fenster vorbeigleitet, jeden Berg, jedes Tal und jede Brücke. Im übrigen ist jeder DB Schaffner freundlicher als die Stewardessen bei Iberia, soviel ist sicher. Nienienie wieder werde ich mit der Gesellschaft fliegen, wenn es sich irgend vermeiden läßt! Andererseits werde ich wohl schnell auch nicht mehr in die Verlegenheit kommen nachdem mein privater Parforce-Ritt nun vorbei ist. Noch weiß ich ja nicht, wo es als nächstes hingeht, aber mehr als fünf Stunden werden es wohl nicht sein – und auf der voraussichtlichen Strecke dürfte Iberia nicht der wichtigste Anbieter sein.

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Rio
Rio de Janeiro ist wirklich eine schöne Stadt.





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Donnerstag, 14. Mai 2009
Urlaub
Zwei wunderbare Stunden am Strand von Ipanema waren leider viel zu schnell vorbei und der Heimflug – jetzt endgültig – liegt vor mir. Rio de Janeiro ist tatsächlich eine sehr schöne Stadt – die Lage zwischen Bergen und Meer ist einfach traumhaft schön. Die Stadtviertel sind so unterschiedlich! Auf der Promenade am Binnensee könnte man meinen, an der Alster spazieren zu gehen, wenn die Palmen nicht wären. Im Künstlerviertel Santa Teresa fühlt man sich an mediterrane Dörfer erinnert und der Strand ist einfach der Strand – endlos lang, feiner Sand und im Hintergrund die Berge. In manchen Bars und Restaurants möchte man kaum glauben, in einem Schwellenland mit der größten Einkommensungleichheit Lateinamerikas zu sein. Der internationale Flughafen ist allerdings mehr als kläglich und erinnert einen wieder an die Realität: Personal, das fast nie Englisch spricht und häufig auch kein Spanisch versteht, unbequeme Stühle und das Angebot an Läden und Cafés hat den Freizeitwert einer Tablette Valium. Die Läden sind so überschaubar, daß ich das hier aufzählen kann: zwei Kioske mit Schokolade, Snacks und Nescafé, ein Juwelier, zwei Tabakläden, ein Andenkenladen, ein Duty Free Shop und ein Bistro, in dem es entsetzlich nach Rasierwasser riecht und wo ausschließlich Soft Drinks und Alkoholika zu haben sind. Da ich auf dem Hinflug gelernt habe, daß das Abendessen bei Iberia in etwa die geschmackliche Qualität (und Konsistenz) von Dosen-Hundefutter hat, wollte ich mir eigentlich vorher noch eine anständige Mahlzeit leisten – es war allerdings nicht damit zu rechnen, daß die Auswahl im Abflugbereich des internationalen Terminals so weit hinter derjenigen im nationalen Ankunftsterminal zurückbleiben würde (bei der Ankunft gesehen, daß da reichlich schöne Cafés sind). Pech gehabt. Im übrigen scheint der Flug vollständig ausgebucht zu sein, die Chancen für einen unangenehmen oder gar ekligen Sitznachbarn stehen gut und ich habe morgen endlose sechs Stunden Aufenthalt in Madrid.

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Mittwoch, 13. Mai 2009
Warten
Vor einem Jahr habe ich jemanden getroffen, der zu einem Bewerbungsgespräch aus den USA nach Berlin geflogen war. Das sprengte damals den Rahmen meiner Realität, mein Umfeld war Frankfurt, meine Arbeit, meine Kollegen und Freunde dort. Ich war schwer beeindruckt und hatte das Gefühl, Einblick in eine fremde Welt zu erhalten. Und jetzt plötzlich bin ich selber so weit gereist, nur um an einem Auswahlverfahren teilnehmen zu können. Kaum zu glauben... Jetzt liegt das Gespräch jedenfalls hinter mir und ich warte auf Rückmeldung. Meine Nervosität hält sich in Grenzen. Der Ausgang solcher Gespräche hängt so sehr von Sympathie und Antipathie jenseits aller rationalen Erklärungen und Qualifikationen ab, daß mein Appetit beim Frühstück im Hotel inzwischen kaum noch leidet. Ich bereite mich vor, gebe mein Bestes und kann dann auch in Ruhe schlafen, wenn ich mein Möglichstes für den Erfolg getan habe. So auch in diesem Fall. Ich habe den Rückflug über meine Unterlagen durchgearbeitet, auch am Donnerstagnachmittag noch im Internet recherchiert und bin abends um zehn noch mal losgetrabt, als ich feststellte, daß ich Lebenslauf und Anschreiben nicht wie gefordert in Papierform dabeihatte. Internet Cafés sind erfreulicherweise inzwischen bis in die tiefste Provinz vorgedrungen, so daß ich mein Versäumnis nachholen konnte. Am nächsten Morgen war ich allerdings so völlig verunsichert von der Zeitumstellung, daß ich mit dem Zählen der Schläge der Kirchturmuhr nicht mithalten konnte, eine Passantin nach der Zeit fragen mußte und einen reichlich befremdeten Blick kassierte.
Das Gespräch selbst war ziemlich unspektakulär, ich werde nie verstehen, welchen Informationswert Fragen wie: „Wie würden ihre Kollegen ihre Herangehensweise an schwierige Aufgaben beschreiben?“ oder „Wie gehen sie mit Kritik um?“ Gibt es Menschen, die dann tatsächlich ausführlich emotionale Ausraster beschreiben oder das Chaos auf ihrem Schreibtisch? Wenn andererseits jeder durchdachte und vernünftige Antworten gibt, was ist die Frage dann noch wert? Trotzdem bin ich natürlich Turnierpferd genug, um im Parcours die Ohren aufzustellen und die Beine anzuziehen und habe mein Bestes gegeben. Immerhin ist es gut zu wissen, daß ich bei einer Absage nicht in mein Kissen weinen muß, weil die Stelle eben doch ihre Nachteile hat. Und bis dahin werde ich heute den Strand von Ipanema genießen, eimerweise frischen Fruchtsaft trinken und gleich noch einige Postkarten in die Heimat schreiben, die vermutlich lange nach mir eintreffen werden.

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Montag, 11. Mai 2009
Zwischenstopp
Eine Stunde Layover im gelobten Land des Don Alphonso. Beim Landeanflug schöner Ausblick auf die Schweizer Alpen, nette Paßbeamte und dann mit dem Zug zum Extra-EU-Abflüge Terminal. Auf der Fahrt hört man Vogelzwitschern, muhende Kühe, Kuhglocken und Alphörner vom Band und auf halber Strecke ist die Tunnelwand (!) mit Bildschirmen ausgestattet, auf denen man verschneite Gipfel bewundern kann. Allerdings verstehe ich nicht, was am SFR so großartig sein soll, ich finde alles einfach nur teuer, vor allem, wenn man in Euro bezahlen will. Andererseits habe ich derzeit schon drei Währungen im Portemonnaie, da werde ich mir nicht noch eine vierte dazuholen.

In der Raucherlounge leistete mir ein unsäglicher Idiot (sicher Deutscher) Gesellschaft, der seinem Kumpel am anderen Ende des Handys verkündet: „Die Mädels haben mich so abgefüllt.... ja, ey, die Mädels auf dem Flug von Hannover nach Zürich... mann, ey, die Saftschubsen, mann ey. Jaaaa, voll abgefüllt. In der Business Class saß nur einer, und das war ich – und die haben mich voll abgefüllt. Ich bin sooo stramm, ey, mann, die mußten mich aufwecken beim aussteigen, ey.“
Der Flug kann doch kaum länger als eine Stunde gedauert haben, Servicezeit dabei also maximal vierzig Minuten. Wie kann man sich da so vollaufen lassen? Und: ist das ohne sein Zutun geschehen? Haben „die Mädels“ ihm vielleicht einen Trichter an den Hals gezwungen? Mich schaudert es und ich habe einen akuten Anfall von Fremdschämen. Noch schnell eine Muttertags-SMS an meine Mama geschickt und jetzt bete ich, daß der Idiot nicht neben sitzt, wenn es gleich weitergeht. Falls der es nicht wird, habe ich schon in Düsseldorf Bekanntschaft mit einem anderen Prachtexemplar des anderen Geschlechts gemacht, der im Boardingbereich schwerfällig seine Tasche auf die Bank mit dem Rücken zu mir plumpsen ließ und dann befreit und ungehemmt laut rülpste. Bei meinem Glück stehen die Chancen gut, daß einer von beiden mein Sitznachbar wird.

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Samstag, 9. Mai 2009
Ein aufrechter Mensch
Am Montag habe ich mich mit einer jungen Frau getroffen, die ein Alphabetisierungsprojekt in einer Favela betreibt. Sie hat dort ein Haus gekauft und bietet mit ehrenamtlichen und bezahlten Mitarbeitern Unterricht für Kinder wie auch Weiterbildungskurse für junge Erwachsene an. Sie hat mir sehr ausführlich von dem Projekt erzählt und danach eine Runde durch die Favela gedreht („Hier keine Fotos machen, das sind Drogenhändler“) – das beeindruckendste jedoch war sie selbst. Sie entwickelt ständig neue Angebote, betreibt die Zertifizierung ihrer Kurse als offizielle Ausbildung, kümmert sich ums Alltagsgeschäft und arbeitet außerdem auf wissenschaftlichem Niveau daran, Indikatoren zur Evaluierung von NGO Projekten und Controllingtechniken zu entwickeln. Ich habe davon ja nicht sehr viel Ahnung, aber doch sehr den Eindruck, daß ihre Ideen wirklich ausgereift sind. Eine perfekte Mischung aus praktischer Erfahrung und akademisch-theoretischem Anspruch. Vor allem aber bewundere ich das Engagement und die Konsequenz, mit der sie ihr Anliegen betreibt. Sie lebt seit fünf Jahren in Sao Paulo, mittlerweile in der Favela in einem Hinterzimmer, kennt ihre Nachbarn und die lokalen Machthaber und widmet sich hauptsächlich dem Projekt, nebenbei bleibt kaum Zeit für ihre wissenschaftlichen Ambitionen. Und verzichtet dabei auf so vieles. Die meisten Expats führen in Sao Paulo ein durchaus angenehmes Leben, schöne Wohnungen oder Häuser in „gated communities“, Hauspersonal, Ausgehen und Freizeitvergnügen auf europäischem Niveau. Das Leben in Schwellen- oder Entwicklungsländern ist immer anstrengend und erfordert Verzicht auf bestimmte Annehmlichkeiten, bietet aber eben auch manchmal einen Luxus, der in Europa nur den Superreichen vorbehalten ist. Eine Dame der höheren Gesellschaft erzählte abends auf einem Empfang, seit ihr Mann in Rente und keine so exponierte Person mehr sei, hätte sie deutlich mehr Bewegungsfreiheit als vorher und ohnehin sei ihr Wagen ja gepanzert, da müsse man nicht an jeder roten Ampel Angst haben. Die junge Deutsche in der Favela wiederum fand, sie habe aufgrund ihres Lebensstils und der nachbarschaftlichen Verhältnisse und Bindungen deutlich mehr Freiheiten als die meisten übrigen Expats. Kann ich nachvollziehen, trotzdem finde ich, daß sie auf vieles verzichtet. Es beschämt mich, aber ich könnte so nicht leben. Es gibt keine Sache auf der Welt, für die mein Herz so brennt, daß ich diese Härten in Kauf nehmen würde – vielleicht bin ich auch einfach zu verwöhnt und bequem. Ich bewundere ihren Weg ungemein, weil sie mit aller Konsequenz tut, was sie als richtig erkannt hat. Diese Meinung teile ich durchaus, könnte es aber nicht tun. Ich finde es paradox, wenn Mitarbeiter der großen Entwicklungs-Organisationen mit wehender Fahne die Armut anprangern und gleichzeitig in luxuriösen Villen residieren und ohne SUV keinen Fuß vor die Tür setzen. Andererseits sind die wenigsten Menschen so integer und anständig wie die junge Frau in der Favela – mich selbst eingeschlossen. Ohne die Annehmlichkeiten des Expat Lebens, auch wenn sie grotesk wirken im Verhältnis zur Umgebung, gäbe es keine Entwicklungshelfer mehr, fürchte ich. Wäre das dann besser? Weiß nicht, vielleicht ja. Ganz sicher wäre die Welt ein besserer Ort, wenn mehr Menschen so konsequent und aufrecht wären, wie meine neue Bekannte.

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Mittwoch, 6. Mai 2009
Umsteigen
Es ist unglaublich, wieviel Zeit der Mensch mit warten verbringt. Ich ganz besonders, da ich mich stets um Pünktlichkeit bemühe und daher oft auf andere warte. Im Moment allerdings sitze ich am Flughafen in Düsseldorf. Bei der Ankunft im Hotel gab es letzte Woche eine unangenehme Überraschung, der Karton mit Bastel- und Schulmaterial, den ich für ein Alphabetisierungsprojekt in Sao hätte mitnehmen sollen, war nicht eingetroffen. Die junge Dame an der Rezeption war durchaus leidlich bemüht, aber wenig – ähem, wendig und beharrte auch auf Nachfragen darauf, es sei kein Paket für mich angekommen. Ich habe das umgehend an die Organisatoren weitergeleitet und als ich abends zurück ins Hotel kam – Überraschung, das Paket war in die Küche (?) fehlgeleitet worden.

Danach hatte ich einen schönen Nachmittag mit Mama und Schwester, und habe einen Teil meines Gepäcks umorganisieren können, weil meine Familie mit endloser Geduld allen meinen dämlichen Anfragen nachkommt, vom Paketdienst über Sekretärinnenaufgaben bis zum Packesel. Es war schön, wenigstens einen Abend deutsche Frühlingsluft zu schnuppern, dieser ganz bestimmte Hauch von kommendem Sommer, den ich in Amerika so vermißt habe. Und bin jetzt gespannt auf die Sitznachbarn, die mir das Schicksal bescheren wird. Auf dem Flug nach Paris letzte Woche saß neben mir eine ägyptische Dame, die zur Taufe ihrer ersten Enkelin in die Staaten gereist war. (Eine Reihe weiter übrigens ein amerikanisches Pärchen, das mit den vorm Essen gereichten Erfrischungstüchern erst mal penibel die Klapptische, Monitore und Fernbedienung für Unterhaltungsmedien abwischte). Lustig auch die ganzen Leute mit Mundschutz – hat denen noch keiner gesagt, daß das nicht viel bringt? Sehe gerade, daß mein Rechner noch auf amerikanische Zeit eingestellt ist: 10h05. Deshalb bin ich bestimmt auch so müde und muß schon die ganze Zeit gähnen. Gestern war ich so übermüdet am Spätnachmittag, daß ich eine Treppe rauf(!)gefallen bin und mir übel den Spann am Fuß aufgehauen habe. Aua. Ich muß wirklich aufpassen die nächsten Tage, daß ich bei so vielen Reisen nicht mental nachlasse, meine Habseligkeiten beieinander halte und an alle Termine denke.

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Das dumme am Blogschreiben ist: hat man Zeit zu schreiben, impliziert das bei mir immer auch eine gewisse Ereignislosigkeit. Jetzt passiert mal ganz viel – und ich habe keine Zeit zum Aufschreiben. Bin gut in Sao Paulo angekommen. Iberia ist eine entsetzliche Fluggesellschaft, das Essen eine Zumutung, die Stewardessen weder schlank noch hübsch, noch besonders nett, sondern eher... resolut. Die Stadt ist groß, groß, groß. Ich war bei einer sagenhaft engagierten jungen Frau zu Besuch, die ein großartiges Alphabetisierungsprojekt in einer Favela betreibt, brauche aber deutlich mehr Zeit als gerade verfügbar, um diesem Erlebnis gerecht zu werden. Überhaupt gibt es viel zu erzählen, aber das muß warten bis Freitag das Gespräch hinter mir liegt. Dann gibt es ein langes Update.

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