Dienstag, 2. März 2010
Studentensorgen
"The labor market equilibrium condition implies that the relative price of food adjusts, so that farmers and manufacturers earn the same income,
i.e. wt = ptY (At )/LAt = Y Mt /LMt."
Denken Sie sich die ts klein als Subskripten. Jetzt alles klar? Nein? Mir auch nicht. Und wenn mein Professor das morgen merkt, habe ich ein Problem. In meiner Not habe ich die eklige Arbeit den ganzen Tag aufgeschoben, und zwischendurch Unmengen Sachen gegessen, aber nichts Richtiges. Ich bin nacheinander über die Tüte mit Crackern, die Tüte mit Schokonüssen, die Tüte mit Schoko-Ostereiern und die Zigarettenschachtel hergefallen, aber geholfen hat es alles nichts.

*
Am späten Nachmittag ins Computerzentrum gestürzt, die Folien auf dem Stick. Auch wenn ein mir entfernt bekannter Rhetoriker mal fragte: Nutzen Sie Power Point oder haben Sie etwas zu sagen?, wird mir diese Argumentation wohl im Seminar nichts helfen. Nun nutze ich seit einiger Zeit OpenOffice, die Uni hingegen Office 2007. Ohne irgendwelche Kompatibilitätspakete, wie es scheint. Jedenfalls konnte ich nicht drucken. Zwar weist die Uni offiziell darauf hin, daß ein eigener Rechner respektive Laptop für das Studium sehr nützlich sei, den Erwerb adäquater Software hingegen setzt sie offenbar voraus. Glück im Unglück: die Computerhelfer waren noch vor Ort. Zögernd klopfte ich an die Tür, zögernd steckte ich meinen Kopf in das Kabuff und trug mein Anliegen vor. Zwei bärtige Köpfe hoben sich von ihren Monitorn, starrten mich an (warum tragen junge Männer eigentlich Vollbart?), schauten sich gegenseitig an, schauten wieder mich an und schüttelten unisono die Köpfe. Ich erklärte, natürlich könne ich das Dokument am heimischen Rechner in ein pdf umwandeln, aber ob es nicht auch einfacher ginge? Nein? Allgemeine Ratlosigkeit, Abgang Fräulein Damenwahl. Würde ich nicht gleich um die Ecke wohnen, sondern am anderen Ende der Stadt, hätte mich der Spaß richtig Zeit gekostet.

*
Das Schicksal bescherte mir freundlicherweise einen Geburtstag, an dem ich immer feiern kann - denn der folgende Tag ist ein Feiertag. Ich könnte es also alljährlich richtig krachen lassen. Ich wiederum und die Jahresplanung deutscher Bildungsinstitutionen bescherten mir häufig in der ersten Jahreshälfte einen Umzug, so daß ich in der neuen Heimat allzuoft alleine war und es allenfalls mit mir selbst habe krachen lassen. Das war nicht immer schön, und dankenswerterweise wird mir dieses Jahr die Frage völlig aus der Hand genommen. Am Tag nach meinem Geburtstag werde ich ganztags, von morgens bis abends, ununterbrochen, in einem Pflichtseminar sitzen. Am Feiertag. Der Professor hat nämlich auf der ganzen Länge des Semesters nur noch zwei freie Tage für exakt zwei Pflichtveranstaltungen - da war die Auswahl beschränkt. Und mir ist die Geburtstagsplanung abgenommen. Wunderbar.

Permalink (7 Kommentare)   Kommentieren





Mittwoch, 24. Februar 2010
Non-Events
Immer, wenn ich abends noch eine Zigarette auf dem Balkon rauche, passiert etwas. Dann weiß ich wieder, warum ich an meinem Lieblingslaster festhalte. Am ersten Abend streunte eine schwarz-grau getigerte Katze durch unseren Garten. Am nächsten bestätigte sich das Sprichwort, daß sich in Käffern wie diesem Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Gut, der Hase war nicht, da, aber das war vermutlich besser so. Der Fuchs jedenfalls trabte seelenruhig die nächtliche Straße hoch.
Gestern Abend rutschte mit lautem, satten Platschen beim Aufschlag Schnee vom Dach gegenüber. Es taut, nur - natürlich - nicht da, wo ich heute morgen laufen gehen wollte.

Sie sehen: es wird nie langweilig, hier.

Permalink (14 Kommentare)   Kommentieren





Samstag, 20. Februar 2010
Alles Elite
Ich bin ja nun an einer Elite-Uni und das, muß ich sagen, hat seine Vorteile. Die Gebäude sind alle sehr neu und sehr sauber, sicherlich geschuldet den niedlichen laminierten Zetteln an allen Türen „Wir halten unsere Umwelt sauber und entsorgen unseren Müll sachgerecht“ - oder so ähnlich, auf Deutsch und auf Englisch. Über die Ästhetik von nackten Betonwänden allerorten mit kalten Glasflächen dazwischen mag man sich streiten (ich fand die verzogenen, hohen Flügeltüren meiner Alma Mater durchaus charmant), aber ich will nicht undankbar sein und sehe jedenfalls die Vorteile gegenüber den andernorts auf Studenten herabstürzenden Gemäuern. Um das Auge zu erfreuen, sind die Hörsäle immerhin mit, nun ja, funktionaler Kunst dekoriert, hübsch angepasst an die langen Betonflächen. Da wären zum Beispiel rechts und links graphisch identische, aber farblich unterschiedliche Bilder von abstrakten geometrischen Figuren. Oder Wandbemalungen von verschwommenen, ineinander verkeilten Körpern, rechter Hand in rot, linker Hand in blau. Wem's gefällt. Die Möbel sind alle nagelneu, ich kann nun jeden Tag Röcke tragen und muß nicht fürchten, die Strumpfhose an scharfen Holzkanten aufzureißen und mein Institut verfügt selbstverständlich über eine eigene Nespresso Maschine. Überhaupt scheint an Cafeterien kein Mangel zu sein, selbst in provisorischen Gebäuden muß der Elite Student nicht auf seinen Kaffee verzichten.

Ambitioniert sind wir natürlich auch in allen anderen Bereichen, wenn es auch an den Details manchmal noch hapert. Das System der Raumbenennung zum Beispiel ist nicht gerade intuitiv ausgeschildert und widerstand auch hartnäckigen Recherchen im allwissenden Internet. Ich bin also morgens auf gut Glück losgelaufen, in der Hoffnung, Horden von ehrgeizigen, braven Lemmingstudenten einfach folgen zu können. Der einzige, den ich traf, war noch unwissender als ich, leider. Wir waren am Ende trotzdem die ersten vor Ort und hatten genug Zeit, uns bei Kaffee und Croissants bekannt zu machen. Die standen am Empfang bereit und wurden - alles Elite - im Laufe des Vormittags sogar nachgeliefert. Als braver Student möchte ich auch durchaus Montag die erste Vorlesung besuchen, allein: ich habe keine Raumangabe. Und konnte selbige auch im Internet, im Campusplan, im Serviceportal, im Studynet und was sonst noch so online verfügbar ist, nicht finden. Ich hoffe, das sind nur die üblichen Eingewöhnungsprobleme von Leuten, die eigentlich in meinem Alter nicht mehr an der Uni sein sollten und die der Zeit inzwischen etwas hinterher sind. Von den anderen neuen Doktoranden sind übrigens ganze zwei älter als ich. Der eine könnte gut und gerne mein Vater sein. Nach Croissants und Kaffee holten wir unsere Namensschildchen ab, und die Internet Passwörter wurden vor Ort sogleich ausgeteilt und funktionierten umgehend. Auch das Elite.
Der für die Begrüßungsworte zuständige Studiensekretär hielt seine Rede sehr hübsch auf Englisch, wenn auch seine Bemühungen etwas aufgesetzt wirkten, als auf die Frage nach außereuropäischen Studenten nur eine klägliche Anzahl Hände gehoben wurden. Noch schlimmer kam es, als der Vertreter der Studentenschaft seine Rede auf Deutsch hielt und sich auch nach der Steilvorlage des Universitätspersonals keineswegs in der Lage sah, auf Englisch zu improvisieren. Wenig überraschend sein Plädoyer für Engagement in der Studentenschaft: dies sei sehr nützlich, auch für den Lebenslauf, man lerne Teamfähigkeit und Projektmanagement, und Sozialkompetenz. Da mußte ich kurz an die Theorie von den Ölprinzen denken. Immerhin, der gute Wille zählt. Auch mit der Internationalität ist es ja tatsächlich nicht einfach, da die Anzahl ausländischer Studenten tatsächlich von der Kantonalobrigkeit auf 25 % beschränkt wurde. Da stößt die internationale Elite eben doch an ihre Grenzen. Wobei man sagen muß: die internationale Elite hat hier mehrheitlich deutsche Pässe. Deutsche Professoren, deutsche Studenten, gelegentlich ein paar Österreicher.

In der Bibliothek habe ich heute einen ersten Erkundungsgang unternommen, es gibt wunderbare Schließfächer (natürlich auch neu), an denen noch niemand mit Filzstift rumgeschmiert hat, an der Garderobe hängen die Mäntel ordentlich aufgereiht und mein – zu Test- und Alibizwecken unternommener – Versuch, Literatur auszuleihen, gestaltete sich sehr angenehm: einfach mit Studentenausweis. Leihfrist 14 Tagen bei automatischer Verlängerung, bis jemand anderes das Buch anfragt, in welchem Fall mir der Rückgabewunsch per Mail mitgeteilt werden wird. Erfreulicherweise leisten wir uns nicht nur die – angeblich – größte Sammlung wirtschaftswissenschaftlicher Literatur in der Schweiz, sondern auch Belletristik. Ein ganzes Regal davon steht unter dem Schild "Neuanschaffungen/Bestseller" mit dem Kürzel "Best". Muß rauskriegen, wo die andere Belletristik steht, unbedingt. Unter anderem unter den Bestsellern: David Foster Wallace. Gleich drei Mal. Auf Englisch. Gerüchte besagen, auch alle Harry Potters seien auf Englisch verfügbar, aber ich wollte mein Nutzerprofil nicht am ersten Tag mit der Suche nach fachfremder Literatur ruinieren. Vielleicht allerdings nehme ich mir dann doch mal Infinite Jest vor, wenn man schon solche Möglichkeiten hat.

Ich habe mit meinen Timberland-Stiefeln definitiv die richtigen Schuhe eingepackt, weniger des turmhoch am Straßenrand gesammelten Schnees wegen, sondern weil die hier zur Grundausstattung gehören. Die Herren tragen überwiegend Hemden und Jeans (die zwei Kommilitonen ohne Hemd waren VWLer, bezeichnenderweise), die Damen entweder Elitessen-Chic oder zumindest Germany's Next Top Model Chic. Heute kam mir ein großes Auto Stuttgarter Provenienz am Berg entgegen, die umgeklappte Rückbank vollbepackt – sicher wohlmeinende Eltern, die ihrem Elitestudenten den Hausstand lieferten. Sprösslingen wie dem jungen Mann, der mir am ersten Tag den Schlüssel übergab: Timberlands, Jeans, blaues Hemd, roter Pulli. Eineinhalb Zimmer Wohnung in der Altstadt. Berufsziel: Berater. Aber bitte nicht bei den ganz Großen, er wolle schließlich auch noch ein Privatleben haben. Und wenn man die Überstunden einrechne, sei ja auch das Gehalt so toll nicht mehr. Worauf ich erwiderte, man könne doch inzwischen sogar Socken online kaufen. Ja, gute Sache das, von hiesigen Studenten gegründet, das Unternehmen. Wir kamen dann auf Heimfahrten und Mitfahrgelegenheiten: auch von hiesigen Studenten gegründet, die Mitfahrplattform, wurde ich belehrt.

Ich denke, ich muß mich mal kundig machen, wer hier Wallace liest, das kann das Sozialleben nur beleben.

Permalink (11 Kommentare)   Kommentieren





Freitag, 19. Februar 2010
Aller Anfang ist schwer
Eigentlich halte ich es ganz gut mit mir alleine aus. Bestenfalls würde man mich als überaus selbständige Person bezeichnen, schlechtestenfalls als Eigenbrötler. Ein Buch, ein Computer mit Internet und die Aussicht auf eine vernünftige Küche reichen aus, damit ich mir selbst genug bin. Ich habe als Kind mehr Stunden mit Büchern im Bett verbracht als spielend im Garten, ich habe im Studium problemlos ganze Wochenenden alleine verbracht und noch vor vier Jahren wäre die permanente Gesellschaft in einer Wohngemeinschaft ein Grauen gewesen. Dann aber kam das vergangene Jahr und irgendwas muß sich geändert haben. Ich habe Küche und Bad mit deutlich jüngeren Praktikantinnen und deutlich älteren Sozialpädoginnen geteilt, habe mich mit chaotischen Männern und pedantischen Damen arrangiert und meine Ruhe selten vermißt. Das gelegentliche Wochenende sturmfrei war nett, aber es war mir kein Bedürfnis. Und jetzt sitze ich in der Schweiz, in der leeren, fremden Wohnung, und bin tatsächlich einsam. Schon im Migros eben war mir so sonderbar verloren zumute. Ziellos trabte ich Gänge rauf und runter, guckte mir fremde Lebensmittel an, ich möchte gar nicht wissen, welchen Gegenwert der Einkauf in Euro hatte, das Warenangebot überforderte mich und das Wetter macht es auch nicht besser: draußen rieselt grauer Schneegriesel träge vom Himmel und ich sollte einen Schirm kaufen, aber dann würde ich wieder naß – also lasse ich es. Ich sage mir: morgen gehst Du die Bibliothek auskundschaften. Übermorgen kommt hoffentlich der Mitbewohner. Überübermorgen sind die ersten Vorlesungen. Es ist nicht lange, nur ein Wochenende. Ich habe ein schönes Buch, ich habe einen vollen Kühlschrank, es wird schon irgendwie gehen. Es ist immer gegangen, ich habe Wochenenden alleine in Tunis verbracht, alleine in Washington, alleine in Wien – auch dieses wird vorübergehen. Aber ich wäre lieber anderswo. Und nicht allein.

Bitte, kommentieren Sie ein bißchen. Schreiben Sie ein paar lustige lange Sachen auf Ihren eigenen Blogs, dann kommentiere ich bei Ihnen. Lenken Sie mich ab, ich bitte Sie. Sonst müßte ich tatsächlich anfangen, produktiv und zielorientiert zu arbeiten und das wäre doch entsetzlich.

Permalink (28 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 18. Februar 2010
Jetzt also Schweiz
Die Fahrt mit der Deutschen Bahn war, wie zu erwarten, ätzend. Der ICE hatte Verspätung, die Angst um den Anschlußzug in Basel trieb mich im Schweinsgalopp die Rampe in Kassel hoch zum Infopoint. Anliegen vorgetragen.
Infotante fragt: Sie möchten also andere Anschlüsse in Basel?
Ich: Ja. Mit zwanzig Minuten Verspätung werde ich wohl den Anschluß nach fünfzehn Minuten nicht schaffen. Schließlich ist die Schweizer Bahn im Gegensatz zur Deutschen pünktlich.
Tante: Ja. Das habe ich gehört.
Ich: Ich kann Ihnen bestätigen: es ist so.
Tante: Ach? Bitte, hier Ihre Verbindungen, da geht 'ne halbe Stunde noch ein Zug.
Ich: Danke.
Reservierung mit Tisch, Gangplatz, im Ruheabteil, leider keine Ruhe. Neben mir zwei alte Schachteln, die sich zwischen Ihren Thermoskannen, Kreuzworträtseln in der Senioren-Bravo und feministischer Literatur häuslich eingerichtet hatten und ohne Unterlaß ihren gesamten Bekanntenkreis durchhechelten. Zur linken ein Großelternpaar mit Enkel bei Butterbrotdosen und Skat. Zu allem Überfluß eine Zugbegleiterin, die jeden Bummelzug an jeder Hundehütte der Strecke nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch ausplärrte – also ununterbrochen sprach -, nur den Satz „Wir entschuldigen uns für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten und wünschen Ihnen trotzdem noch einen schönen Tag und gute Weiterreise“, den brachte Sie auf Englisch nicht zustande, war wohl zu kompliziert. In Basel war ein Teil der Verspätung wieder aufgeholt, ich galoppierte mit meinen drei Gepäckstücken über den Bahnsteig, warf mich in den nächsten Zug. Fragte andere Passagiere: Nach Zürich? Ja, nach Zürich. Erst nach kurzer Kontemplation des für einen IC zu schäbigen Interieurs dämmerte mir, daß es doch der falsche Zug war, rausgestürzt, mit dem Hintern schmerzhaft Bekanntschaft mit den Treppenstufen gemacht, keine Zeit zu verschnaufen, endlich doch noch der richtige Zug, gerade rechtzeitig. Pünktlich, natürlich. Außerdem abendlicher Sonnenschein, freundliche Schaffner und viele hilfsbereite Hände für mein Gepäck. Ich verstehe die Schweizer vielleicht nicht, aber ich mag sie trotzdem.

Am Zielort reichte mein Vorrat an Franken so gerade fürs Taxi, der fürsorgliche Mitbewohner hatte den Schlüssel bei den Nachbarn deponiert, die mir erstens eine kurze Einweisung gaben, zweitens eine Wohnung im Anschluß ab April anboten und drittens mich in die Stadt mitnahmen: verkaufsoffener Donnerstagabend, Stromkabel für Rechner erstanden. Hat sich in Washington bewährt, für ein so essentielles Arbeitsgerät wie den Rechner nicht mit Adaptern zu hantieren, sondern einfach ein passendes Kabel an den Trafo zu hängen und funktioniert wunderbar. Zur Feier des Tages habe ich mich selbst auf ein köstliches Focaccia und ein Glas Rotwein eingeladen, meinen Eichendorffer Taugenichts ausgelesen und habe auf dem Heimweg, nun ja, sagen wir: eine Abkürzung über die Treppen genommen. Dauerte kaum länger als mit Nachbar auf dem Hinweg.
Koffer ausgepackt, Bett bezogen, Fotos aufgestellt, festgestellt: das Zeug, das meine grauen Haare unsichtbar macht, ist ausgelaufen. Fragen Sie mich nicht, wie das in einem Hartschalenkoffer passieren kann, jedenfalls konnte ich es ja nicht einfach wieder wegstellen, also abends noch Haare geschönt. Und gezittert, ob das Zeug vielleicht schon im Koffer reagiert hat und ich morgen mit grünen Haaren bei den neuen Kollegen vorstellig werde. Alles gut gegangen (das Glück ist mit den Dummen). Hoffe, daß es immerhin meinem Ansehen als Studentin dienlich sein wird.

Ab morgen berichte ich also aus einer universitären Elitessenhochburg. Von einigen mopsigen Pfunden zuviel auf den Rippen füge ich mich hier optisch wunderbar ein und kann, derart getarnt, gewissermaßen incognito recherchieren. Wir werden ja sehen, ob das Volk hier genauso unterhaltsam ist wie die Kongolesen.

Permalink (6 Kommentare)   Kommentieren