Montag, 15. März 2010
Ironie des Schicksals ist...
...morgens um zehn,

unter dem Eindruck der letzten, noch frischen Bewerbungsabsage für die Traumstelle,

Anrufe in akuter Torschlußpanik bei Personen mit weiterem Horizont zu tätigen, um sich bestätigen zu lassen, daß eine Promotion keine karriereversauende Zeitverschwendung ist,

den Vormittag mit Finanzierungsfragen und Organisationsaufgaben zu verbringen,

um vierzehn Uhr den ersten Mietvertrag seit vier Jahren zu unterschreiben,

und um siebzehn die Einladung zum Gespräch für eine vergleichbare Wunschstelle zu erhalten.

Verdammt.

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