Erste Eindruecke
Eine franzoesisch- arabische Tastatur ist entsetzlich unbequem.
Es gibt richtig viele Ampeln --- und sie funktionieren ------ und manchmal werden sie auch beachtet. Manchmal allerdings zeigt die Ampel gruen fuer Fussgaenger, waehrend der Polizist davor unbeirrt den Autoverkehr drueberwinkt.
Es gibt auch Muelleimer auf der Strasse, der Zustand der Strassen laesst aber vermuten, dass selbige noch nicht konsequent genutzt werden.
In Cafes sitzen auch Frauen in Gruppen zusammen, gelegentlich sogar ohne maennlichen Schutz.
Was den Marokkanern "le Roi" ist den Tunesiern ihr Praesident - Foto haengt in jeder Imbissbude und jedem Hotelfoyer, gerne auch mehrfach nebeneinander.
Es gibt richtig viele Ampeln --- und sie funktionieren ------ und manchmal werden sie auch beachtet. Manchmal allerdings zeigt die Ampel gruen fuer Fussgaenger, waehrend der Polizist davor unbeirrt den Autoverkehr drueberwinkt.
Es gibt auch Muelleimer auf der Strasse, der Zustand der Strassen laesst aber vermuten, dass selbige noch nicht konsequent genutzt werden.
In Cafes sitzen auch Frauen in Gruppen zusammen, gelegentlich sogar ohne maennlichen Schutz.
Was den Marokkanern "le Roi" ist den Tunesiern ihr Praesident - Foto haengt in jeder Imbissbude und jedem Hotelfoyer, gerne auch mehrfach nebeneinander.
jean stubenzweig,
Samstag, 30. Mai 2009, 04:08
Wie in Marseille. Aber die Stadt gehört ohnehin zu Nordafrika.
Und was den Müll betrifft, da hatte ich mal geschrieben:
Madame Reverchon im beschaulich-betulichen hochprovençalischen, etwa eine Autostunde vom Meer entfernten touristenfreien Dörfchen, wies mich in einem Gespräch über südfranzösische Gepflogenheiten ausdrücklich darauf hin, daß es in Marseille erst gar keine Papierkörbe gebe. Es würde sie ja doch niemand benutzen. Die etwa fünfzigjährige, sehr gepflegte und nicht minder bürgerliche Dame setzte dann noch ein d’accord drauf: Das ist in Ordnung, da haben die Menschen Arbeit, und der Dreck kommt zweimal täglich wieder von der Straße.
Und was den Müll betrifft, da hatte ich mal geschrieben:
Madame Reverchon im beschaulich-betulichen hochprovençalischen, etwa eine Autostunde vom Meer entfernten touristenfreien Dörfchen, wies mich in einem Gespräch über südfranzösische Gepflogenheiten ausdrücklich darauf hin, daß es in Marseille erst gar keine Papierkörbe gebe. Es würde sie ja doch niemand benutzen. Die etwa fünfzigjährige, sehr gepflegte und nicht minder bürgerliche Dame setzte dann noch ein d’accord drauf: Das ist in Ordnung, da haben die Menschen Arbeit, und der Dreck kommt zweimal täglich wieder von der Straße.
damenwahl,
Dienstag, 2. Juni 2009, 12:03
Jaja, ich habe meine Mülleimer Studien fortgeführt, zugegebenermaßen sinkt die Dichte in den Randgebieten - und deren Nutzung ebenfalls. Aber immerhin, es gibt sie. In Marokko und Ägypten hingegen kann ich mich an keine erinnern, beim besten Willen nicht.