Es ist kindisch, aber ich freue mich jedes Mal, wenn schöne Musik im Radio kommt. Die Entdeckung des Webradios, zu Verdanken vor allem Herrn Mark und Herrn Stubenzweig, hat mir manchen drögen Arbeitstag versüßt, seit ich im eigenen Büro am Ende des Flurs sitze, wo ich niemanden störe.
Nun habe ich mir zu Weihnachten eine externe Festplatte geschenkt und die gesamte Familie zwangsverpflichtet, zumindest die wichtigsten CDs während meines Heimaturlaubs draufzuspielen, so daß ich viele Sachen jederzeit hören kann. Trotzdem freue ich mich auf kindische, völlig irrationale Weise, wenn bestimmte Werke, die ich besonders mag, im Radio kommen.
Völlig unerklärlich, aber ist so. Das tröstet mich sogar darüber hinweg, daß unsere Küche immer noch eine Dunkelkammer ist und man nunmehr begonnen hat, den Parkplatz vorm Haus aufzureißen. Die Szene vorm Haus ist so surreal - Hindernislauf -, daß ich möglicherweise am Wochenende einen Ausflug vor die Haustür mit meiner Kamera wagen werde.
Nun habe ich mir zu Weihnachten eine externe Festplatte geschenkt und die gesamte Familie zwangsverpflichtet, zumindest die wichtigsten CDs während meines Heimaturlaubs draufzuspielen, so daß ich viele Sachen jederzeit hören kann. Trotzdem freue ich mich auf kindische, völlig irrationale Weise, wenn bestimmte Werke, die ich besonders mag, im Radio kommen.
Völlig unerklärlich, aber ist so. Das tröstet mich sogar darüber hinweg, daß unsere Küche immer noch eine Dunkelkammer ist und man nunmehr begonnen hat, den Parkplatz vorm Haus aufzureißen. Die Szene vorm Haus ist so surreal - Hindernislauf -, daß ich möglicherweise am Wochenende einen Ausflug vor die Haustür mit meiner Kamera wagen werde.
jean stubenzweig,
Mittwoch, 9. September 2009, 16:28
Ach ja, man hat so Liedchen, bei denen einem das Herz aufgeht. So ist es mir vorgestern bei meinem Heimatsender passiert, daß ich zum ersten Mal komplett die Themamusik des Hamburg-Journals des NDR («Guten Abend Hamburg») gehört habe, von der ich nie wußte, um was es sich dabei handelt, bei der ich aber seit langem dahinschmelze (aus dem 4. Satz der 1. Symphonie von Johannes Brahms). Nun möchte ich die Symphonie aber auch ganz hören. Vielleicht bringt france musique sie ja mal nächtens zu meiner Wachzeit.