Wieder da.

Wurde heute von einem Belgier für eine Belgierin gehalten. Nehme das als Kompliment für mein Französisch, gebe allerdings zu: ich habe nur drei Sätze gesagt, den Rest des Gesprächs führte ein Kollege. Auch Belgier, übrigens. Ich mag Belgier. Franzosen aber auch.

Ich merke gerade, daß man mich vermisst hat - ich bin richtig gerührt. Vielen Dank für die Sorge, das Interesse... ich bin in keinem Topf gelandet, sondern hatte nur einen Anfall von Paranoia, da mein Chef mir dauernd über die Schulter schaute. Ich hoffe einfach, daß er nicht mitliest und ich mir alles nur eingebildet habe.

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jean stubenzweig, Dienstag, 27. Oktober 2009, 16:48
Nun ja, Gedanken kann man sich da durchaus machen, wenn die Dame meiner Wahl ohne Ankündigung einfach abtaucht. Wer weiß denn wohin ...?

schusch, Dienstag, 27. Oktober 2009, 17:52
Er sollte mitlesen. Wär auch für ihn eine Bereicherung.

Bin ebenfalls froh, Sie wieder zu lesen.

Deutsch ist übrigens offizielle Amtssprache in Belgien. Es gibt da Muttersprachler. Hätte also passen können. Und es gibt jede Menge Belgier, die sich partout weigern, Französisch zu sprechen. Die mag ich aber nicht so.

dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 27. Oktober 2009, 18:17
Ach da sind Sie ja wieder... ja Gedanken macht man sich schon. Kann ja sein, dass Sie hier Geheimnisse ausgeplaudert haben und es dann Ärger gab...

energist, Dienstag, 27. Oktober 2009, 23:52
Kurz: Schön, daß Sie wieder da sind!

damenwahl, Mittwoch, 28. Oktober 2009, 09:36
Zu viel Chef-Präsenz in unmittelbarer Umgebung und ein kleiner Anfall von Paranoia.
Sonst alles gut. Mein Wochenende: war wunderbar! Siehe oben.